Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt: „Wenn Du entdeckst, dass Du
ein
totes Pferd reitest, steig ab“!
Doch –
nicht nur - im Berufsleben versuchen wir oft andere Strategien, nach denen
wir in
dieser Situation handeln:
* Wir besorgen eine stärkere Peitsche.
* Wir wechseln die Reiter.
* Wir sagen: „So haben wir das Pferd doch immer geritten“.
* Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
* Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
* Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
* Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
* Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
* Wir kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.
* Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller
werden.
* Wir erklären: Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch
schlagen
könnte.
* Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu
erhöhen.
* Wir erklären, dass unser Pferd besser, schneller und billiger tot ist.
* Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde
zu
finden.
* Wir
richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
(Quelle: http://www.mein-finanzbrief.de)
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